MetalSchmiede

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AGB

Allgemeine Geschäftsbedingungen

1. Geltungsbereich

(1) Veranstalter der Live-Bandconteste und der Tribute-Konzerte (nachfolgend „Veranstaltung“) ist Robert Burgwitz, Im Hohen Felde 18, D30853 Langenhagen, Tel: 0176 / 32254936, E-Mail: rburgwitz@gmx.de.
(2) Die allgemeinen Geschäftsbedingungen (nachfolgend „AGB“) gelten zwischen dem Inhaber einer Eintrittskarte (nachfolgend „Besucher“) und dem Veranstalter. Durch den Kauf eines Tickets schließt der der Besucher mit dem Veranstalter einen Veranstaltungsvertrag ab. Geltungsbereich ist der jeweilige Veranstaltungsort mit Innen- und Außenfläche.
(3) Jeder Besucher erkennt die Rechte und Pflichten in diesen AGB sowie die Hausordnung an.

2. Ticketverkauf

(1) Der Eintritt zu der Veranstaltung ist nur im Online-Vorverkauf über Metaltix erhältlich. Restkarten sind ggfs. an der Abendkasse erhältlich. Für den Kauf der Eintrittskarten gelten die AGB von Metaltix.
(2) Ein gewerblicher Weiterverkauf der erworbenen Eintrittskarten ist grundsätzlich untersagt. Die Eintrittskarten dürfen auch privat nicht zu einem höheren Preis als den aufgedruckten Ticketpreis veräußert werden.

3. Einlass/Sicherheitskontrollen

(1) Der Zutritt zur Veranstaltung wird nur gegen Vorlage einer gültigen Eintrittskarte und Vorlage eines gültigen Personalausweises gestattet. Nach Abgabe der Eintrittskarte erhält der Besucher einen Stempel o.ä., welches ihn nach Verlassen des Veranstaltungsgeländes erneut dazu berechtigt die Veranstaltung zu betreten, für den jeweiligen Abend.
(2) Kinder und Jugendliche unter 14 Jahren haben keinen Zutritt zu der Veranstaltung. Jugendliche unter 18 Jahren haben bis 24 Uhr Zutritt zur Veranstaltung.
(3) Im Übrigen gelten für alle Veranstaltungen ergänzend die gesetzlichen Bestimmungen des Jugendschutzgesetzes (JuSchG).

4. Verbotene Gegenstände

(1) Auf dem Veranstaltungsgelände sind Glasflaschen jeglicher Art, Waffen aller Art sowie sonstige gefährliche Gegenstände, pyrotechnische Gegenstände jeglicher Art verboten.
(2) Ohne vorherige schriftliche Genehmigung des Veranstalters sind Foto-, Film-, Videokameras oder sonstige Aufnahmegeräte, welche nach Art und Größe dem
gewerblichen Zwecke dienlich sein können, verboten.
(3) Der Veranstalter ist berechtigt verbotene Gegenstände dem Besucher vorübergehend abzunehmen, in Besitz zu nehmen und vorübergehend zu verwahren.

5. Hausrecht, Verhaltensregeln

(1) Das Hausrecht wird ausgeübt von dem Veranstalter und seinen Erfüllungsgehilfen (Sicherheitsdienst etc.). Auf dem Veranstaltungsgelände gilt die entsprechende Hausordnung. Den Weisungen des Personals ist Folge zu leisten.
(2) Verboten ist das so genannte „Stage diving“, „crowd surfing“, das Klettern auf die Bühne oder ähnliches.
(3) Ferner ist es verboten ohne vorherige Genehmigung des Veranstalters auf dem Veranstaltungsgelände gewerblichen Handel, Marketingaktionen, Werbemaßnahmen oder ähnliches zu betreiben und/oder durchzuführen.
(4) Darüber hinaus ist es verboten Bereiche und Räume zu betreten, die offensichtlich nicht für Besucher freigegeben worden sind.
(5) Wer gegen eine der vorherigen Absätze dieser AGB verstößt kann vom Veranstalter oder dem Sicherheitspersonal von der Veranstaltung ausgeschlossen werden.
(6) Im Falle eines Ausschlusses von der Veranstaltung, verliert der Besucher das Recht den Veranstaltungsort erneut zu betreten. Eine Rückerstattung für die Kosten der Eintrittskarte ist ausgeschlossen.

6. Filme und Fotografien

(1) Das Fotografieren für den privaten Gebrauch ist gestattet. Erlaubt sind hierfür nur Kleinbildkameras, einfache Spiegelreflexkameras und Smartphones. Die Persönlichkeitsrechte Dritter sind jederzeit zu beachten.
(2) Verboten hingegen ist das Aufzeichnen der Veranstaltung (Video- und/oder Audioaufzeichnungen) und die Veröffentlichung des Materials ohne vorherige Genehmigung des Veranstalter und der Künstler.

7. Absage oder Abbruch der Veranstaltung

(1) Der Veranstalter behält sich das Recht vor die Veranstaltung terminlich und zeitlich zu verlegen, sofern dies für den Besucher zumutbar ist. Eine entsprechende Mitteilung geht dem Besucher mindestens eine Woche vor der ursprünglichen Veranstaltung zu. Die Änderung des Programms bleibt dem Veranstalter ebenfalls vorbehalten. Änderungen aus wichtigem Grund sind jederzeit möglich – auch kurz vor und/oder während der Veranstaltung –. Hieraus könne für den Besucher keine Ansprüche abgeleitet werden.
(2) Sollte die Veranstaltung vor Beginn abgesagt werden, so wird der Nennbetrag der Eintrittskarte erstattet.
(3) Sollte die Veranstaltung abgebrochen werden (z.B. wegen höherer Gewalt, behördlicher oder gerichtlicher Anordnung oder zur Abwendung drohender Gefahren, zum Schutz der körperlichen Unversehrtheit des Besuchers oder ähnliches) besteht kein Rückvergütungsund/ oder Schadenersatzanspruch, es sei denn der Veranstalter handelt mit Vorsatz oder grob fahrlässig.

9. Lautstärke, Hörschutz

(1) Dem Besucher ist bewusst, dass eine Musikveranstaltung, insbesondere ein Konzert, eine Umgebung mit hohem Schallpegel ist. Der Veranstalter trifft die erforderliche Vorsorge, um dauerhafte Hör- und/oder Gesundheitsschäden zu vermeiden. Es sollte dennoch vermieden werden, sich direkt neben den Lautsprecherboxen aufzuhalten. Gegebenenfalls sollte der Besucher zur Vermeidung etwaiger Hörschäden Ohrstöpsel verwenden.
(2) Die Haftung des Veranstalters für Hör- oder Gesundheitsschäden, resultierend aus der Lautstärke, ist daher ausgeschlossen, es sei denn der Veranstalter handelt vorsätzlich oder grob fahrlässig.

11. Haftung

(1) Der Veranstalter haftet nicht für verloren gegangene oder gestohlene Sachen der Besucher.
(2) Der Veranstalter haftet nur bei grober Fahrlässigkeit oder Vorsatz. Dies gilt nicht für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit und nach den Vorgaben des Produkthaftungsgesetztes. Selbiges gilt für die Erfüllungsgehilfen und Vertreter des Veranstalters.

12. Schlussbestimmungen

(1) Sollten eine oder mehrere Bestimmungen dieser AGB unzulässig sein, so bleiben die restlichen Bestimmungen von der Unwirksamkeit unberührt. An die Stelle der unwirksamen Bestimmung tritt eine inhaltlich entsprechende gesetzliche Bestimmung.
(1) Es gilt ausschließlich das Recht der Bundesrepublik Deutschland.

13. Online-Streitbeilegung

Online-Streitbeilegung gemäß Art. 14 Abs. 1 ODR-VO: Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit, die Sie
unter http://ec.europa.eu/consumers/odr/ finden. Der Veranstalter nimmt nicht an der Online-Streitbeilegung teil.

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